| [GAA, Bd. I, S. 222] zu sprechen? Teufel Mit Theophil Christian Teufel, Generalsuperintenden- ten in herzoglich — — schen Diensten, Ehrenmitgliede einer Gesellschaft zur Beförderung des Christentums unter den Ju- 5 den, und Ritter des päpstlichen Zivilverdienstordens, wel- cher mir nämlich im Mittelalter vom Papste dafür, daß ich ihm den Pöbel in steter Furcht erhielt, verliehen worden ist.Vierter Naturhistoriker So müssen Sie ja schon ein bedeu- tendes Alter erreicht haben! 10 Teufel Sie irren, ich bin erst 11 Jahr alt.Dritter Naturhistoriker zum zweiten Das ist der größte Lügenbeutel, den ich je gesehen habe. Zweiter Naturhistoriker zum dritten So wird er den Da- men sehr gefallen! — 15Teufel ist dem Lichte immer näher gerückt und hat unwill- kürlich den Finger hineingestecktErster Naturhistoriker Herr Gott, was machen Sie da Herr Generalsuperintendent? Sie stecken ja den Finger ins Licht! 20Teufel verwirrt; den Finger zurückziehend Ich — ich liebe es, den Finger ins Licht zu stecken!Dritter Naturhistoriker Sonderbare Passion! Schreibt es auf Der Baron, Liddy, Wernthal und Rattengift treten ein 25 Vierter Naturhistoriker Ah, der Baron und die Gesell- schaft! Erster Naturhistoriker zu den Eintretenden Hier stelle ich Ihnen den Herrn Generalsuperintendenten Theophil Teufel vor, welcher im Mittelalter Ritter vom päpstlichen 30 Zivilverdienstorden geworden ist, und sich nicht nur in wohleingeheizte Öfen zu setzen pflegt, sondern auch den Finger in das Licht zu stecken liebt!Rattengift Ei, Herr Generalsuperintendent, Sie kommen ja wie gerufen, um die schöne Liddy mit dem Herrn von 35 Wernthal zu kopulieren.Teufel verlegen Kopulieren? Ich? Halblaut Heilige Kreuz- Donnerwetter, ich kenne die Formel nicht! Liddy Fluchen Sie nur nicht so gräßlich, Herr Generalsuper- intendent! Mit dem Kopulieren hats noch einige Monate 40 Zeit.Wernthal Liddy, wie können Sie mir diese Hand, die ich |
| |