| [GAA, Bd. VI, S. 250] Unterleibsbeschwerden, 2te Aufl. 9 pp. „Wenn der Kerl nur nicht zu dick ist“, sagen die Mädchen. 6.) Freimüthige. Ulrich von Hutten war 25 Jahre venerisch. Hat den Freimüth., da er immer darin steht, wohl 5angesteckt. Schön, Schneller ist verreckt. 7.) Elegantchen. Alles ekelhaft. Bei den so interessanten Briefen aus Finnland weiß ich nicht, ob das Volk, die Finnen, oder ob Schweinefinnen darin angedeutet sind. Dann 10sänken aber die Säue im Preis. Nun les' ich den Tacitus, der mir ein Aristokrat, aber auch ein großer Geist ist, und wollte, daß Runkel mich besuchte. Er weiß mich im Hofgarten gut zu führen. Oder sagen Sie der Betty ob ich ihn bei Ihnen, heut Nachmittag 3 Uhr treffen 15kann. Ich,? Da hätt' ich die Wiener Modezeitung (ich hätte beinah Moderzeitung geschrieben) fast vergessen, aber 8.) sie taugt nichts und Saphir arbeitet für sie, wird deshalb 20darin gelobt, oder thut's selbst. [Düsseldorf, erste Junihälfte 1835.] Doctor! lassen Sie ja unter meinen Debatten über Bettine und Goethe u. Schiller meinen Namen oder seine Andeutung weg. Setzen 25Sie lieber ein X oder U darunter, oder E. v. W und dergleichen. Es würde schaden, würd' ich bei diesen Sachen genannt. Kommen Sie doch um 3 Uhr heut. [Düsseldorf,] 17 Jun. 35. | | Geh. | | | Grabbe oder sepulcrum | | | b. | [Adresse:] Sr Wohlgeboren dem Herrn Dr. Runkel. Nun wollen wir an die Journale. Das Modeluder: Sobiesky ist schlecht. p. 300 John Kemble und Claremont dumm. 35 Chamisso ist, mein' ich, ein Normanne. Doppelkupfer 19. Er sieht abscheulich aus. Dießmal fader als sonst, was viel sagt. |
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