| [GAA, Bd. V, S. 325] Die Franzosen kommen übrigens nicht so weit als sie denken. Detmold d. 24st März | | Dein | 1831. | | Grabbe. | Eile ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! | | | | | So geht's | | | Ich wollte, wir | Ja, Vetter. | | könnten uns | | | einmal münd- | | | lich sprechen. | Der ganze Buchhandel wird stocken, — nur eine Idee wie Napoleon, mit sehr großen Buchstaben in den Zeitungen, geht noch durch. [Adresse:] Dem Herrn Buchhändler Kettembeil, Wohlgeboren, 15(Hermannsche Buchhandlung) in Frankfurt am Main. Ohne vorher diesen Briefen gelesen zu haben, wage ich, da die Demoiselle Clostermeier es eben erlaubt, noch einen Gruß von mir hiermit beizufügen. Polignac beschäftigt die deutschen Militairgerichte und Auditeurs nunmehro so, daß wir keine 20Zeit haben viele Briefe zu schreiben, sondern nur sehen müssen, wie wir seine Dummheiten bändigen helfen und die davon wild gewordenen Franzosen zurücktreiben. Ihr Schlußlied von Hermann ist großartig. Ihr 25 Grabbe (der Sie hierdurch nicht be- leidigen wird, wohl aber die Frau Archivräthin und Demoiselle Closter- meier, welche eben mich sehr böse ansehen.) |
| |