Das Christian-Dietrich-Grabbe-Portal
 
GAA, Bd. III, S. 670 zurück Seite vorwärts

[GAA, Bd. III, S. 670]

 


   Verweis zum Text S.351, Z.16: Eggius: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 157, Z. 14.
   Verweis zum Text S.352, Z.8: Fünffingrige Manipelzeichen: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu
S. 224, Z. 26.
   Verweis zum Text S.354, Z.1: Grüttemeier: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 178, Z. 26.
   Verweis zum Text S.355, Z.16 f.: en echiquier: In Form eines Schachbrettes.
   Verweis zum Text S.355, Z.39: Dörenschlucht: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 217, Z. 6.
   Verweis zum Text S.357, Z.31: Bardiete: Bardiet ist ein im achtzehnten Jahr-
hundert zur Blütezeit der Bardendichtung nach dem lat. 'barditus'
(in des Tacitus „Germania“ 3, 2) gebildetes Wort. 'barditus' bedeutet
Schlachtgeschrei, Kriegsgesang, Schlachtgesang der Barbaren und hat
mit den Barden nichts zu schaffen.
   Verweis zum Text S.358, Z.1: porta decumana: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 180, Z. 2—3.
   Verweis zum Text S.358, Z.4: Senner: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 171, Z. 28.
   Verweis zum Text S.358, Z.30: Brink: Ein mit Gras bewachsenes, hügeliges Stück
Land; das niederdeutsche Wort entspricht der Bedeutung des hoch-
deutschen 'Anger'.
   Verweis zum Text S.360, Z.1: Rüster von Eiche: Da Rüster ein Name von
Bäumen, meist gleichbedeutend mit 'Ulme' ist, so wird diese Zu-
sammenstellung von Sanders („Wörterbuch“ Bd 2, 1. Hälfte, Leip-
zig 1863, S. 822) mit der irrigen Quellenangabe „Hann. 85“ als
ungewöhnlich bezeichnet und die Bedeutung 'Stamm', 'Stumpf' ver-
mutet.
   Verweis zum Text S.361, Z.5: Präfektus Prätorio: Befehlshaber der kaiserlichen
Leibgarde.
   Verweis zum Text S.361, Z.14: Palatium: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 173, Z. 32.
   Verweis zum Text S.362, Z.1: Ravensberger: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 180, Z. 38.
   Verweis zum Text S.362, Z.14: Principes: Ursprünglich das erste Glied der
Schlachtreihe, dann die Schwerbewaffneten zwischen hastati (dem
ersten Gliede im römischen Treffen) und triarii (den ältesten und
erfahrensten Kriegern, die das dritte Treffen bildeten).
   Verweis zum Text S.362, Z.14: Triarier: Siehe die Anm. zu Bd 1, S. 311, Z. 17
auf Verweis zum Text S. 643.
   Verweis zum Text S.362, Z.36: Retlage: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 181, Z. 24.
   Verweis zum Text S.364, Z.2: Vidimation: Beglaubigung und Bestätigung einer
Schrift.
   Verweis zum Text S.364, Z.13: in dolo: zu sein: Eine Täuschung zu beabsichtigen,
betrügerische Absichten zu haben.
   Verweis zum Text S.367, Z.6: Engerer: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 181, Z. 1.
   Verweis zum Text S.368, Z.10: schlackerwettert: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 293, Z. 10.
   Verweis zum Text S.369, Z.16: Knochen- und Blutbach: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 157,
Z. 12.
   Verweis zum Text S.369, Z.36: Senne: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 168, Z. 23.
   Verweis zum Text S.371, Z.3: Windfeld: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 246, Z. 4.
   Verweis zum Text S.371, Z.33: Acheron: In der Mythologie der Alten ein Fluß
der Unterwelt; später der Hauptfluß, der sie umgrenzt.
   Verweis zum Text S.373, Z.31: Orbilius: L. O. Pupillus, ein Grammatiker aus
Benevent (114 — um 14 v. Chr.), wurde in vorgerücktem Alter
Lehrer, zuerst in seiner Vaterstadt, nachher in Rom. Er stand in
hohem Ansehen, unterrichtete die Söhne der vornehmsten Familien,
machte aber dabei gern von der Rute Gebrauch und wurde des-