| [GAA, Bd. III, S. 479] S.115, Z.9: Jupiter Stator: Siehe die Anm. zu Bd 1, S. 388, Z. 35 auf S. 668. S.115, Z.37: Uticas: Siehe die Anm. zu S. 35, Z. 16. S.116, Z.14: Cajeta: Siehe die Anm. zu S. 35, Z. 35. S.117, Z.20: Pomona: Siehe die Anm. zu S. 37, Z. 13—14. S.119, Z.38 f.: Sybariten: Siehe die Anm. zu S. 40, Z. 35. S.120, Z.2: Balearen: Siehe die Anm. zu S. 40, Z. 38. S.123, Z.40: Polhöhe: Siehe die Anm. zu S. 45, Z. 36. S.131, Z.1: Massinissa: Siehe die Anm. zu S. 54, Z. 31—32. S.131, Z.16: Zenturionen: Siehe die Anm. zu Bd 1, S. 310, Z. 36 auf S. 643. S.131, Z.22: EIN VELIT: Siehe die Anm. zu Bd 1, S. 311, Z. 26 auf S. 643. S.131, Z.38: attischen: Siehe die Anm. zu S. 56, Z. 1. S.140, Z.2: Ophir: Im Alten Testament der Name des be- rühmten Goldlandes, welches das Ziel der von Salomo und Hiram unternommenen Seefahrten war und aus dem außer Gold und Edelsteinen auch Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen heimgebracht wurden. Man hat das Ziel der Ophir-Fahrten u. a. in der, am persischen Meerbusen gelegenen Küstengegend Südostarabiens oder an der südlichen Westküste des Roten Meeres gesucht. S.141, Z.7: vierzig Stadien: Als griechische Maßeinheit ist ein Stadium eine Strecke von 190 m. Nimmt man an, daß hier das römische Stadium gemeint ist, so kommt man auf 625 Fuß von 0, 296 m = 185 m; 40 St. wären dann 7, 4 km. S.141, Z.29: Elmsfeuer: Die von ausströmender Elektrizität her- rührenden Lichtbüschel, welche sich bei starker Gewitterluft manch- mal an spitzigen Gegenständen, z. B. an den Masten der Schiffe, zeigen. Wie noch in unserer Zeit das Leuchten der Masten den Schiffern als günstige Vorbedeutung gilt, so hat es schon der grie- chische Mythos mit der Sage von den beiden Dioskuren Kastor und Polydeukes verwoben, die auch als Schützer der Schiffahrt und Geber guter Fahrt überhaupt verehrt und angerufen wurden und auf deren plötzlich durch den Äther leuchtende Erscheinung man das E. deutete. Für den Namen sind verschiedene Erklärun- gen gegeben worden. S.142, Z.23: Ein Weib gründete Karthago: Dido; siehe die Anm. zu S. 66, Z. 39. S.143, Z.17: Regulus: Siehe die Anm. zu S. 67, Z. 38. S.144, Z.2: PRUSIAS: Siehe die Anm. zu S. 69, Z. 2. S.144, Z.25: Protovestiarios: Siehe die Anm. zu S. 69, Z. 29. S. 144, Z. 31 — S.145, Z.1: sondern ging erst zum syrischen Antiochus: Nachdem Hannibal im Jahre 196 heimlich aus seiner Vaterstadt entflohen war, wandte er sich über Tyros nach Antiochia, wo er von Seleukos, dem Sohne des Königs Antiochos III. (etwa 242—187 vChr.) mit großer Auszeichnung aufgenommen wurde. Von da begab er sich nach dem Hoflager des Königs, den er in Ephesos erreichte, und der ihn so demonstrativ ehrte, daß an dem Ausbruche des Kampfes mit Rom kein Zweifel blieb. Auf Antiochos' Befragen entwickelte Hannibal hier seinen Plan, den Krieg nicht auf Griechenland zu beschränken, sondern nach Italien hinüberzu- |
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