| [GAA, Bd. III, S. 226] Marsenhäuptling Das Unmögliche konnten wir, mein Volk und ich, heißt das, nicht leisten — Was wir vermögen, siehe: der Tod! Er und die Marsen stürzen unter die Römer, und fallen 5 Hermann hat ihm nachgesehen Das regnet ja entsetzlich! [96.] Er faßt an seine Augen Feuchte Luft. — — Falken mit Gefieder von Mähnen! 10Die Geschwader der deutschen Reiterei Laßt ihr noch immer die welschen Turmen zu eurer Linken stolziren, tip-tap, ekel- haft 54. 15 [Br 77 ] [99.] Zweiter Warum? Erster Er könnte besser seyn. An jedem Hinterfuß ein weißer Fleck, 20 beide Flecke von herrlicher Zeichnung, und taugen dennoch nichts, weil sie ungleicher Größe sind — Man sollte —! Zweiter Tröste dich mit mir. Ich erbeutete gar kein Vieh, noch sonst Was. 25 [100.] Erster Danke Wodan! du brauchst dich nicht um Was zu ärgern. Cäcina rückt an Schritt! Du da, Mancius, nicht mit dem linken Fuß auswärts 30 geschlenkert! Schritt, hinauf! Die Römer Ha! Cäcina Da sind einige vor den Pfeilen der Spitzbuben [101.] ge- 35 fallen. Folgt mir und haltet das Maul. Hermann Meine Stirn, Freundin, oder wie ich dich nennen soll, werde kein Feuer, bleibe eisig, bis deine Gluthen ausbrechen dürfen, denn jetzt bist du die |
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