| [GAA, Bd. III, S. 204] Thusnelda Meinen Sohn gleich in sein Zimmer. Knecht mit Thumelico ab Oh! — — — — Still — er ist mein Vater. 5 Se- EINGANG 6 40. [ Br 16 ] 10 [55.] Thusnelda Vater, die Vergangenheit dehnt sich dunkel hinter uns aus, und stäube ihre Funken nicht aus der Asche. — Hermann liebte mich, ich ihn, du gabst dein einwilligendes Wort, und zerrissest es als dir später die Sache nicht gefiel — Wahr- 15 scheinlich ein gewöhnliches Ereigniß, wärs nur nicht unge- wöhnlich herb. Segest Er beleidigte mich. [56.] Thusnelda 20 Nie! Segest Doch, Kind. Thusnelda Hermanns Gattin, und kein Kind. — Konnte er dafür, wenn 25 er dir im Volk zu groß ward? Trug man ihm die Ehren nicht von selbst entgegen, weil er sie verdiente? Segest Nu! — — Wo ist er? Thusnelda 30 Am Harz, bei den Welschen. Segest in sich Das Gerücht seines Abfalls von meinen römischen Bundsge- nossen ist falsch. 35Thusnelda Diesen Imbiß? |
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