| [GAA, Bd. II, S. 286] Einen Glimmstengel! Der Gnom Und einen Nasenstüber, Bengel!Der Baron Jesus, wie wird Ihnen?Der Elegant Mir —? — Ein Katarrh — Schnupfen — Daß 5 ich nicht wüßte —Der Gnom Da hast du eine Ohrfeige, stark, als käme sie aus den Gründen der Erde.Der Elegant — aber, ach! — es klingen mir, glaub ich, die Ohren! 10Der Baron Und das ein bißchen arg — ich schwöre, daß ich es eben hörte!Der Elegant Mir wird unwohl — ich bitte —Der Baron Da trinken Sie von diesem Château Margot — Der Gnom Der schmeckt mir selbst gut und darum für euch 15 keinen Tropfen. Ich trink ihn aus! Vive la reine!Der Baron Der Geier, wer säuft mir wieder das Glas aus?Der Gnom Der, der dir diese Ohrfeige mit Vergnügen gibt!Der Baron Weh, auch mir klingen die Ohren!Der Gnom Amen! 20Der Baron Ihr Herrn, hier ist es nicht richtig, und ein großer Dichter hat mit Recht gesagt: es gibt mehr Dinge zwischen Erd und Himmel Als eure Weltweisheit sich träumt, Horatio. Die Weltweisheit hat viel geträumt, besonders seit einigen 25 Jahren in Berlin, aber unsichtbare Ohrfeigen mag sie wohl nicht gefühlt haben; dann wäre sie gewiß aufgewacht.Der Gnom den Elegant betrachtend Sitzt der Kopf des Kerls in einem schwarzen Topfe? soll er gekocht werden wie Kohl? — Den Topf muß ich haben! Ich will Kröten darin 30 braten.Der Elegant Gott, man macht mir die Krawatte auf!Der alte Herr Es sieht abscheulich aus!Der Elegant Krawatte verloren, alles verloren! Ich hab zu dünnen Hals! 35Der alte Herr Das gefällt der Scharfrichter-Tochter wegen des bequemeren Köpfens.Der Elegant Und auch an meinem Vatermörder zupft es mir.Der Gnom Was ist das? Ein Vatermörder? Früher schlug man sie auf das Rad und nun trägt man sie um 40 den Hals? Da säße doch ein Kinderzeuger besser! — Sünder, zu Stücken! |
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