Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Moritz Leopold Petri (Detmold)
Brief
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Daß ja der Aufsatz über das „heraus unsrer Soldaten“ aus 30dem Magazin bleibt! Ich habe Nachricht, daß es uns, wenigstens mir sehr üble Folgen bringen könte. ist er schon gesetzt müste das Blat Vertilgt werden — ich halte auf dein Versprechen. Zeig' ihn auch Niemanden. Zerreiß ihn. Ich schreibe
[GAA, Bd. VI, S. 342]
dieß mit kranker Hand im Bette. Minchen schrieb die Mitte. Ich ward zu krank. [Detmold.] Den 1. Jul. 36.Dein 5[Adresse:] Sr Wohlgeboren dem Herrn Canzleirath Petri. Eilig!
709. H: Doppelbl. in 20; ½ S., Adresse auf S. 4. F: GrA T: WBl IV 316, Anm. D: WGr IV 497, als Nr 260. S. 341, Z. 30—33 es uns [bis] Versprechen.]Von der Hand der Wilhelmine Kreymeyer. S. 341, Z. 30: Nachricht] Naricht H
[Bd. b6, S. 799]
S. 341, Z. 32: halte]Zuerst von Wilhelminens Hand verschrieben; von derjenigen Grabbes udZ wiederholt, ehe er selbst weiter geschrieben hat. S. 341, Z. 29: der Aufsatz über das „heraus unsrer Soldaten“: Er ist in der Tat im „Lippischen Magazin“ nicht erschienen und nach der (jetzt im GrA befindlichen) Handschrift WBl IV 316—17 gedruckt worden. Siehe Bd 4, S. 248—249.
709.
H: Doppelbl. in 20; ½ S., Adresse auf S. 4.
F: GrA
T: WBl IV 316, Anm.
D: WGr IV 497, als Nr 260.
S. 341, Z. 30—33 es uns [bis] Versprechen.] Von der Hand der
Wilhelmine Kreymeyer.
S. 341, Z. 30: Nachricht] Naricht H
[Bd. b6, S. 799]
S. 341, Z. 32: halte] Zuerst von Wilhelminens Hand verschrieben;
von derjenigen Grabbes udZ wiederholt, ehe er selbst weiter geschrieben
hat.
S. 341, Z. 29: der Aufsatz über das „heraus unsrer Soldaten“: Er
ist in der Tat im „Lippischen Magazin“ nicht erschienen und nach der
(jetzt im GrA befindlichen) Handschrift WBl IV 316—17 gedruckt
worden. Siehe Bd 4,