Nr. 606, siehe GAA, Bd. VI, S. 240 | 01. Juni 1835 | ![thumbnail](/Grabbe/Faksimiles/Briefe/small/G06B0606_01small.jpg) | Christian Dietrich Grabbe (Düsseldorf) an Carl Georg Schreiner (Düsseldorf) | Brief | | | | Vorangehend: ![](/icondir/lettericon.png) | Nachfolgend: ![](/icondir/lettericon.png) |
| 25 Bettinchen erhält heute ihren Bouillon. Der Herr Schenknehmer dazu. Ist sie da, bitt' ich nochmal um die Rachel, ist sie nicht da, genirt mich das Geschöpf auch nicht am Vollenden der Beurtheilung Trinchens. Das Luder. 30Ich bin sehr krank und wollte, Runkel ginge heut mit mir aus. Bitten Sie ihn doch darum. Auf's Doppelthier Varnhagen-Stieglitz hab' ich 'ne große Maliçe. | | Gehorsamst | Am 1sten des Rosenmondes | | Grabbe. | de 1835, | | | wo der Comet ausbleibt | | | zum 6ten mal. Der astronomische | | | Schulschwänzer! [GAA, Bd. VI, S. 241] | | | Gestern hatt' ich zu wenig Tinte, heute, wie visa zeigt, zu viel. — — Bettina. [Adresse:] Sr Wohlgeboren Herrn Buchhändler Schreiner. |
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