Christian Dietrich Grabbe (Düsseldorf) an Karl Leberecht Immermann (Düsseldorf)
Brief
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15 G. P. M. Auf Ihr gütiges Schreiben bitte ich Frist zur Antwort bis Morgen. Ich billige Alles, es kommen mir aber vielleicht über Nachts noch allerlei Notizen, die Sie wenigstens nicht ungern hören werden. Ich bin mitten im Lesen der Theatersachen. 20Furchtbare Verhältnisse in solchen Dingen. D. den 20 Februar 1835. Gehorsamst Grabbe. [Adresse:] Sr Wohlgeboren dem Herrn Oberlandesgerichtsrath Immermann.
525. H: das erste Blatt (in 20, nach der alten Zählung Bl. 64) aus JW nach Bl. 70 herausgeschnitten und durch eine Abschrift von Immermanns Hand (2 Bl. in 20; Bl. 75. 76.) ersetzt. Unter dem Texte, gleichfalls von Immermanns Hand, der folgende Vermerk:
[Bd. b6, S. 521]
„Das Original dieses Briefes ist auf Ersuchen des Dr. Maximilian Heine zu St. Petersburg dem Dr. v. Schadius daselbst, Archivar der kaiserl. Academie der Wissenschaften, für seine Autographensammlung geschenkt.“ In dem Bande erhalten die zu dem herausgeschnittenen Briefe gehörende Adresse. (Bl. 74.) D: TdrO S. LXXII—LXXIII, als Nr 21.
525.
H: das erste Blatt (in 20, nach der alten Zählung Bl. 64) aus
JW nach Bl. 70 herausgeschnitten und durch eine Abschrift von
Immermanns Hand (2 Bl. in 20; Bl. 75. 76.) ersetzt. Unter dem
Texte, gleichfalls von Immermanns Hand, der folgende Vermerk:
[Bd. b6, S. 521]
„Das Original dieses Briefes ist auf Ersuchen des Dr. Maximilian
Heine zu St. Petersburg dem Dr. v. Schadius daselbst, Archivar der
kaiserl. Academie der Wissenschaften, für seine Autographensammlung
geschenkt.“
In dem Bande erhalten die zu dem herausgeschnittenen Briefe gehörende
Adresse. (Bl. 74.)
D: TdrO S. LXXII—LXXIII, als Nr 21.