Nr. 472, siehe GAA, Bd. VI, S. 91 | 18. Oktober 1834 | ![thumbnail](/Grabbe/Faksimiles/Briefe/small/G06B0472_01small.jpg) | Christian Dietrich Grabbe (Frankfurt a. M.) an Dorothea Grabbe (Detmold) | Brief | | | | Vorangehend: ![](/icondir/lettericon.png) | Nachfolgend: ![](/icondir/lettericon.png) |
| Liebe Mutter! Ich konnte nicht eher schreiben, als bis ich hier etwas 10eingerichtet war. — Jetzt dieses Blatt nur zur Erinnerung. Ich vergesse Dich und Minchen nicht. Auch geht's bis jetzt sehr gut. Ich werde mehr gesucht als ich wünsche. Laß Deine Antwort durch Minchen schreiben, aber ordentlich durch einen, der's versteht, couvertiren, z. B. durch Serg. Schulz, Four. 15Viering. Kannst sie auch bei Ziegler einlegen lassen. — Noch ein paar Wochen, und vielleicht kannst Du und Minchen hier seyn, oder eine von euch, ohne daß es der andren schadet. Dein: Sohn. Adresse: Dem Auditeur Grabbe, in 20Frankfurt am Main, Bockenheimer Gasse, nr. 108. [Frankfurt a. M. etwa 18. Oktober 1834.] |
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