Nr. 448, siehe GAA, Bd. VI, S. 73 | 15. März 1834 | | Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Moritz Leopold Petri (Detmold) | Brief | | | | Vorangehend: | Nachfolgend: |
| 30 Lieber Petri verzeih dieses im Augenblick gewählte schlechte Papier. Napoléon anbei. Ich kann's nicht auslesen. Es ist zu schlecht. 35 [GAA, Bd. VI, S. 74] Buchhändlerspeculation. Alle jetzigen französischen Schriftsteller taugen für einen Gebildeten nur, um zu bemerken, wie kleine Geister Honorar erwerben wollen. Sollt's nicht etwas Großes geben, was sich weder 5 um Nahrung, Ruhm, oder Pfennige bekümmerte? Ja, denn man denkt's. | | | Detmold 15 Merz 1834. | | Grabbe | [Adresse:] Sr Wohlgeboren dem Herrn Canzleirath Petri allhier. 10Mit 2 Anll. |
| |