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Nr. 329, siehe GAA, Bd. V, S. 348thumbnail
Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Georg Ferdinand Kettembeil (Frankfurt a. M.)
Brief

30      Handschrift Handschrift Du,

  obgleich der Herr von Maltiz hier ist, will ich doch noch
heute Morgen fort. Längeres Bleiben nützt nicht, und Du
wirst nur durch mich in Deinem Geschäft gestört.

  Da ich aber Deine Buchhandlung und Umgebung scheue,

[GAA, Bd. V, S. 349]

 


besuch mich zum letztenmal, bald in ¼ Stunde. Ein Gespräch
in der Morgenstunde ist besser als 10 Abends beim Handschrift Wein.

  Bitte komm, — wir sehen uns ja nun sobald
nicht wieder — ein hübsches Frühstück, wie der Pariser
5Hof es hat, steht Dir zu Gebot.

  Am selben Tag wo dieses

      geschrieben ist, und
                    ganz gehorsamst derselbe
                    der es schrieb.

10  [Frankfurt a. M., an einem der Tage nach dem 14. August
1831.]

  [Adresse:] Handschrift Handschrift Sr Wohlgeboren Herrn Buchhändler Kettembeil
allhier.

 

 
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