Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Louise Christiane Clostermeier (Detmold)
Brief
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Hochgeehrteste Mademoiselle! 15 Sie müssen nicht des Guten zu viel thun. Unser Mädchen soll Ihnen helfen. Die Leute, die Sie im Quartier haben, können auch ausgehen, und arbeiten, nämlich für Sie. Bin ich nöthig, so bin ich da.Hochachtungsvollst
Detmold den 3000sten Dec.
anno 1.
gehorsamst Ebbarg.
[d. i. 1. Dez. 1830.]
[Adresse:] An die Demoiselle Clostermeier Wohlgeboren allhier.
282. H: Doppelbl. in 20; 1 S., Adresse auf S. 4. F: GrA D: Gotthilf Weisstein: Ungedrucktes von Grabbe. (Zum 100. Ge-
[Bd. b5, S. 626]
burtstage des Dichters.) In: National-Zeitung. Jg. 54. Nr 675. 11. Dez. 1901. Morgen-Ausgabe. Kommentar der Empfängerin: Das war lippische Einquartirung nach dem Luxemburger Feldzug.
282.
H: Doppelbl. in 20; 1 S., Adresse auf S. 4.
F: GrA
D: Gotthilf Weisstein: Ungedrucktes von Grabbe. (Zum 100. Ge-
[Bd. b5, S. 626]
burtstage des Dichters.) In: National-Zeitung. Jg. 54. Nr 675.
11. Dez. 1901. Morgen-Ausgabe.
Kommentar der Empfängerin: Das war lippische Einquartirung
nach dem Luxemburger Feldzug.