Nr. 131, siehe GAA, Bd. V, S. 177 | 12. August 1827 | | Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Georg Ferdinand Kettembeil (Frankfurt a. M.) | Brief | | | | Vorangehend: | Nachfolgend: |
| Mein bester Freund, Deine Freude über meine Shakspearo-Manie ist mir lieber als der Aufsatz selbst. Seine Folgen? Ich hoffe er stößt Manches 20um, denn so deutlich ist nicht oft gegen Shakspeare gesprochen; auch denke ich, er zieht mir eine Partei Anhänger und eine Partei Kläffer zu. Ich gestehe, er ist vorzüglich mitberechnet, dem Tieck i. e. seiner albernen Kritik den Todesstoß zu geben. Ich mußte, (wie ich höchstens einmal 25mündlich näher entwickeln könnte) ihn in Worten schonen, aber indem ich den Götzen angreife, zu dessen Pabst er sich aus Mangel eigener Kraft machen will (auch diese Worte kann Tieck, wenn er lärmt, einmal gedruckt zu lesen bekommen), so zertrümmere ich auch ihn. Da Tiecks 30unvorsichtiges Benehmen ihm schon unter dem Dichterpöbel Feinde zugezogen hat, die öffentlich, selbst in der Modezeitung, gegen ihn auftreten, so hoffe ich den Matadors-Ruhm zu erlangen. Geht er oder einer seiner Anhänger los, ich stehe mit mehr Materie und gröberer Form zu Diensten, ohne 35Reserve thue ich keinen Schritt. Tiecks Kritik ist Manchem schon so verdächtig, daß ihm der jetzige Verfall der Litteratur zugeschrieben wird, Müllner hat ihn schon tüchtig gebissen, Dr. Gans desgleichen, und eben deshalb weiß ich nicht, ob, wie ich in meiner Ankündigung der Dramen geschrieben, wir [GAA, Bd. V, S. 178] bloß von einen „großen Dichter“, der einen Brief über den Gothland geschrieben, reden, oder dahinter in Klammern setzen („L. Tieck“). Thue wie Du willst und richte Dich nach den Städten, wo Tieck noch Anhänger hat. — Den 5Brief Tiecks können wir nicht missen; auf Manchen wirkt er noch immer, und, wie Du so gut geahnt hast, meine Shakspearo -Manie zeigt, indem sie ihn kritisiert, jedem Vernünftigen meinen eigentlichen Zweck. Den lieben Brief, der den Gothland doch immer als ganz besondere von allem Übrigen 10verschiedene furchtbare Erscheinung anzeigt, benutze ich wie ein Instrument, ja, wie eine eben eroberte, nun gegen den Feind gerichtete Kanone. Vielleicht hast Du ihn schon gedruckt, sonst laß uns am Schlusse desselben, statt der bisherigen Höflichkeitsform setzen: 15 „Diese Anmerkungen zu dem geehrten Schreiben L. Tiecks sollen keine Widerlegungen, sondern nur Andeutungen einiger Ideen seyn, welche den Verf. bei Ausführung seines Werkes leiteten. Der freimüthige und herzliche Tadel, den L. Tieck ausspricht, müßte dem Dichter des Gothland schon 20insofern höchst angenehm seyn, als er die Unparteilichkeit des vielleicht übergroßen Lobes am besten verbürgt. Freilich sind die Ansichten und die poetische Natur des Verfassers viel zu sehr von der Eigenthümlichkeit L. Tiecks verschieden, als daß er glauben könnte, derselbe habe in 25Lob und Tadel hier und da sein Werk nicht mißkannt. Aber trotz dessen von einem solchen verschiedenartigen Dichter eine so an sich geistreiche und wohlwollende Beurtheilung erhalten zu haben, erfüllt den Beurtheilten jedenfalls mit Freude und Dank. Übrigens pp“ 30 (die Phrase über die Aufführbarkeit des Gothland) — Und nun, Freund, noch dieses: den Druck der Probestellen überlasse ich lediglich Deinem Ermessen, nur beim Gothland wünschte ich, Du nähmst nur die Stellen, die ich Dir proponirt, zu welchen Du auch noch das Auftreten 35Berdoas im 3t Acte „Was? bin ich noch der Neger?“ bis zu der Stelle: „wenn sie nun aus dem Halse stänke (welcher Vers in der Abendzeitung halb oder leiser angedeutet werden könnte) fügen möchtest. Ich habe bei diesen Stellen meine Gründe; Scenen wirken weniger, und Du könntest in 40den Blättern bemerken, es wären keine aus dem Gothl. zu nehmen gewesen, weil sie zuviel Exposition gefodert hätten. [GAA, Bd. V, S. 179] — Hör' mal, laß doch (wenn möglich) den Teufel ja Ritter des päpstlichen Civilverdienstordens bleiben; die Katholiken anpacken, heißt Manchen gewinnen. Daß Deine Verleger-Annonce über das Streichen und Abändern mehr Gestrichenes 5und Abgeändertes andeutet, als vorhanden ist, schadet nicht; immer Sand! Sand! — Den zweiten Band sähe ich am liebsten von der Nannette eröffnet; sie bildet zum Gothland einen größeren Contrast als das Lustspiel, und dann fällt dieses wieder der Nannette auf den Kopf, und dann der Sulla, und 10dann die Shakspearo-Manie als Salz auf die Schnecke. Vor die Nannette, um sie auch nicht ohne Prolog zu lassen, wäre zu setzen: „Vielleicht versöhnt dieses Stück manchen Leser mit dem woran er im Gothland glaubte Anstoß nehmen zu müssen.“. — Du deutest an, alles was ich über die resp. Vorworte 15auf dem Herzen hätte, Dir zu schreiben, aber da kann ich nicht helfen: ich habe nunmehr schon alles darüber geschrieben, es liegt in meinen Briefen zerstreut, und leider (ich erkenne die Qual und Gefälligkeit, welche Du mit der wiederholten Lecture übernimmst) wirst Du wohl es daraus aufsuchen, 20bezeichnen, und an den gehörigen Stellen einschalten müssen. Geht unsere Sache gut, wie ich gar nicht zweifle, so wache ich auf. Wo ich Endzweck sehe, bin ich unermüdlich. Zwei Trauerspiele, zwei Comödien, sechs Abhandlungen über Literatur 25und ihre Heroen, eine Masse Kritiken, auch Wissenschaftlichkeiten, Trotz und Überbietung von allem was mir in den Weg kommt, — das schaffe ich Jahr für Jahr. Und hielte ich das nicht alles im vollsten Ernste für Kleinlichkeiten, welche nur durch die Albernheit der meisten übrigen Scribenten 30eine scheinbare quantitative Größe erlangen, so spräche ich nicht davon, weil es Prahlerei schiene. Du bietest mir Exemplare an. Ich selbst wünsche nur eins auf gewöhnlichem Papier; den Köchy (der Devrients Tochter jetzt geheirathet hat) wünsche ich als anonymen und publiken 35Ankündiger zu besitzen; für den bitte ich auch um eins; dann eins für unseren Fürsten; und (wenn Du sie missen kannst) noch einige (3 ist schon genug) auf verschiedenem Papier zur eventuellen Nutzanlegung. In Detmold verschenke ich nichts. Die Briefe an die Herren literarischen Hammel 40und Ochsen werde ich nach Frankfurt schicken, jedoch kann ich das erst dann thun, wenn ich mein gedrucktes Exemplar [GAA, Bd. V, S. 180] in der Hand habe, und sehe wie es den Messires in Geist oder Auge fällt. Dann erhältst Du die Briefe in 3 Tagen, und damit sie nicht die Buchhändlerspeculation wittern, schreibe ich hinein, ich wäre grade in Frankfurt zum Besuch. 5 Nicht umsonst spreche ich in der Shakspearo-Manie vom Eulenspiegel; mein nächstes Lustspiel soll ihn vorführen. Zwei Romane, ein kleiner und ein großer, werden auch in dem nämlichen Augenblicke vom Baume fallen, wo meine Stücke effectuiren. In der Manie spreche ich von Tiecks „Verlobten“; 10ich glaube aber die Novelle heißt „die Verlobte.“ Corrigire es, si placet. Ich habe die Manie geschrieben, ohne ein einziges Buch nachzuschlagen. Auch in Tiecks Briefe fehlt hier und da ein Komma oder ein Und. Das kannst Du auch ersetzen. Bei Gott, Du bist Doctor und 15Hebamme. Mein Eulenspiegel soll theatralisch werden, auch äußerlich etwas von einer Eule an sich haben. Berlin gebe ich noch nicht auf. Daß die Publication meiner Stücke in den Herbst fällt, ist gut, denn Gothland z. B. trägt Herbstspuren. Den Sulla, wenn das Fragment, wie ich hoffe, 20Effect macht, vollende ich diesen Winter, vor Weihnachten. Er steht schon in meinem Kopf Scene vor Scene. Marius sagt schon: „durch meiner Augen Fenster sieh't nicht mehr der Löwe, wie wohl ehedem. Er ist zu einem gelben welken Herzchen eingeschrumpft.“ Vielleicht benutze ich in Westphalen 25auch unsren lieben Pustkuchen zum Trommeln. Erfreue bald mit Antwort | | Deinen | Detmold den 12t Aug. | | alten, treuen Grabbe. | 1827. | | | 30 [Adresse:] Sr Wohlgeboren dem Herrn Buchhändler Kettembeil (Hermannsche Buchhandlung) in Frankfurt am Main. Frei. |
| | Briefauswahl | | | Briefe von Christian Dietrich Grabbe | | | | Nach Adressaten | | | | A | Friedrich Althof | B | Friedrich Ballhorn-Rosen Nr. 377, 06. März 1833 — Ernst Barkhausen Nr. 273, 03. August 1830 — Heinrich Brockhaus Nr. 702, 11. May 1836 | C | Christian Gottlieb Clostermeier — Louise Clostermeier Nr. 171, 20. März 1828Nr. 172, 26. März 1828Nr. 174, 26. März 1828Nr. 175, 26. März 1828Nr. 176, 26. März 1828Nr. 181, 31. März 1828Nr. 186, 13. April 1828Nr. 187, 15. April 1828Nr. 188, 17. April 1828Nr. 189, 19. April 1828Nr. 190, 20. April 1828Nr. 191, 24. April 1828Nr. 192, 03. May 1828Nr. 193, 06. May 1828Nr. 204, 09. September 1828Nr. 207, 24. Oktober 1828Nr. 208, 28. Oktober 1828Nr. 209, 03. November 1828Nr. 210, 06. November 1828Nr. 211, 14. November 1828Nr. 212, 19. November 1828Nr. 214, 07. Dezember 1828Nr. 242, 05. September 1829 — Louise Christiane Clostermeier Nr. 185, 12. April 1828Nr. 195, 02. Juni 1828Nr. 196, 21. Juni 1828Nr. 197, 28. Juni 1828Nr. 198, 28. Juni 1828Nr. 200, 08. Juli 1828Nr. 201, 12. August 1828Nr. 202, 13. August 1828Nr. 206, 05. Oktober 1828Nr. 217, 06. Januar 1829Nr. 219, 12. Januar 1829Nr. 222, 05. Februar 1829Nr. 234, 30. Juli 1829Nr. 238, 05. August 1829Nr. 239, 23. August 1829Nr. 241, 03. September 1829Nr. 243, 07. September 1829Nr. 244, 13. September 1829Nr. 245, 23. Oktober 1829Nr. 254, 01. Januar 1830Nr. 267, 23. May 1830Nr. 269, 02. Juni 1830Nr. 271, 24. Juni 1830Nr. 276, 05. September 1830Nr. 282, 01. Dezember 1830Nr. 302, 30. April 1831Nr. 316, 25. Juni 1831Nr. 318, 10. Juli 1831Nr. 319, 13. Juli 1831Nr. 320, 17. Juli 1831Nr. 320a, 20. Juli 1831Nr. 322, 22. Juli 1831Nr. 327, 06. August 1831Nr. 331, 25. August 1831Nr. 332, 27. August 1831Nr. 333, 02. September 1831Nr. 334, 24. September 1831Nr. 335, 27. September 1831Nr. 342, 06. November 1831Nr. 344, 20. November 1831Nr. 346, 21. November 1831Nr. 352, 04. Februar 1832Nr. 360, 16. May 1832Nr. 364, 17. Juli 1832Nr. 367, 09. September 1832 | D | Eduard Duller | E | Dr. Karl Heinrich Ebermaier Nr. 623a, 20. Juni 1835 — Gräfin Elisa von Ahlefeldt — Examinationskommission Nr. 85, 27. März 1824 | F | Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen Nr. a1, 28. Januar 1822 — Fürstlich Lippische Regierung Nr. 109, 06. November 1826Nr. 116, 07. Januar 1827Nr. 149, 14. Januar 1828Nr. 157, 01. Februar 1828Nr. 166, 04. März 1828Nr. 294, 28. März 1831Nr. 296, 09. April 1831Nr. 299, 16. April 1831Nr. 305, 14. May 1831Nr. 310, 29. May 1831Nr. 314, 22. Juni 1831Nr. 326, 04. August 1831Nr. 330, 19. August 1831Nr. 356, 08. April 1832Nr. 357, 16. April 1832Nr. 358, 03. May 1832Nr. 383, 29. März 1833Nr. 392, 28. May 1833Nr. 396, 07. Juni 1833Nr. 398, 09. Juni 1833Nr. 403, 05. Juli 1833Nr. 411, 30. September 1833Nr. 416, 24. Dezember 1833Nr. 426, 03. Februar 1834Nr. 434, 13. Februar 1834Nr. 445, 12. März 1834Nr. 452, 07. April 1834Nr. 462, 07. September 1834Nr. 467, 14. September 1834Nr. 478, 15. November 1834Nr. 81, 14. Februar 1824Nr. 93, 29. April 1826 — Fürstlich Lippische Rentkammer Nr. 155, 24. Januar 1828 | G | Georg Joachim Göschen Nr. 14, 28. Juli 1817 — Johann Wolfgang von Goethe Nr. 135, 26. Oktober 1827 — Adolph Henrich Grabbe Nr. 21, 11. Februar 1818Nr. 25, 17. Oktober 1818Nr. 3, 1812Nr. 37, 21. September 1821Nr. 38, 15. Oktober 1821Nr. 39, 16. November 1821Nr. 40, 11. Januar 1822Nr. 41, 26. Februar 1822Nr. 44, 06. Juli 1822Nr. 45, 03. August 1822Nr. 46, 02. September 1822Nr. 50, 29. November 1822Nr. 53, 20. Dezember 1822Nr. 55, 23. Januar 1823Nr. 57, 14. Februar 1823Nr. 63, 05. April 1823Nr. 69, 21. May 1823Nr. 72, 15. Juni 1823Nr. 74, 26. Juli 1823 — Dorothea Grabbe Nr. 21, 11. Februar 1818Nr. 3, 1812Nr. 37, 21. September 1821Nr. 38, 15. Oktober 1821Nr. 39, 16. November 1821Nr. 40, 11. Januar 1822Nr. 41, 26. Februar 1822Nr. 44, 06. Juli 1822Nr. 45, 03. August 1822Nr. 46, 02. September 1822Nr. 472, 18. Oktober 1834Nr. 475, 02. November 1834Nr. 50, 29. November 1822Nr. 502, 14. Januar 1835Nr. 505, 16. Januar 1835Nr. 53, 20. Dezember 1822Nr. 531, 23. Februar 1835Nr. 55, 23. Januar 1823Nr. 57, 14. Februar 1823Nr. 63, 05. April 1823Nr. 638, 21. Juli 1835Nr. 684, 24. Februar 1836Nr. 69, 21. May 1823Nr. 697, 29. April 1836Nr. 72, 15. Juni 1823Nr. 74, 26. Juli 1823Nr. a4, 10. November 1835 — Louise Christiane Grabbe Nr. 385, 23. April 1833Nr. 389, 14. May 1833Nr. 390, 14. May 1833Nr. 405, 09. Juli 1833Nr. 459, 14. May 1834Nr. 473, 02. November 1834Nr. 485, 09. Dezember 1834Nr. 498, 08. Januar 1835Nr. 589, 14. May 1835Nr. 608, 03. Juni 1835Nr. 621, 19. Juni 1835Nr. 690, 03. März 1836Nr. 706, 29. May 1836Nr. 720, 24. Juli 1836Nr. 723, 24. Juli 1836Nr. 724, 24. Juli 1836 — Friedrich Wilhelm Gubitz — Ludwig Christian Gustorf | H | Friedrich Wilhelm Helwing Nr. 94, 06. May 1826 — Hermannsche Buchhandlung Nr. a2, 20. August 1829 — A. L. Hons — Valentin Husemann | I | Karl Leberecht Immermann Nr. 453, 12. April 1834Nr. 479, 18. November 1834Nr. 482, 28. November 1834Nr. 483, 06. Dezember 1834Nr. 486, 10. Dezember 1834Nr. 490, 14. Dezember 1834Nr. 491, 17. Dezember 1834Nr. 492, 18. Dezember 1834Nr. 493, 22. Dezember 1834Nr. 494, 26. Dezember 1834Nr. 495, 01. Januar 1835Nr. 496, 04. Januar 1835Nr. 497, 08. Januar 1835Nr. 501, 13. Januar 1835Nr. 506, 18. Januar 1835Nr. 507, 18. Januar 1835Nr. 508, 19. Januar 1835Nr. 510, 22. Januar 1835Nr. 511, 22. Januar 1835Nr. 512, 27. Januar 1835Nr. 513, 31. Januar 1835Nr. 514, 03. Februar 1835Nr. 515, 05. Februar 1835Nr. 516, 10. Februar 1835Nr. 518, 11. Februar 1835Nr. 519, 11. Februar 1835Nr. 520, 16. Februar 1835Nr. 521, 17. Februar 1835Nr. 523, 18. Februar 1835Nr. 525, 20. Februar 1835Nr. 526, 20. Februar 1835Nr. 528, 21. Februar 1835Nr. 529, 22. Februar 1835Nr. 533, 24. Februar 1835Nr. 535, 26. Februar 1835Nr. 536, 27. Februar 1835Nr. 538, 06. März 1835Nr. 539, 09. März 1835Nr. 543, 10. März 1835Nr. 544, 11. März 1835Nr. 546, 13. März 1835Nr. 547, 14. März 1835Nr. 549, 17. März 1835Nr. 550, 17. März 1835Nr. 553, 20. März 1835Nr. 554, 25. März 1835Nr. 555, 26. März 1835Nr. 556, 27. März 1835Nr. 557, 28. März 1835Nr. 559, 30. März 1835Nr. 563, 03. April 1835Nr. 565, 08. April 1835Nr. 566, 09. April 1835Nr. 567, 11. April 1835Nr. 569, 22. April 1835Nr. 571, 25. April 1835Nr. 572, 27. April 1835Nr. 573, 01. May 1835Nr. 575, 01. May 1835Nr. 576, 03. May 1835Nr. 578, 04. May 1835Nr. 579, 05. May 1835Nr. 580, 08. May 1835Nr. 581, 08. May 1835Nr. 582, 09. May 1835Nr. 584, 10. May 1835Nr. 585, 11. May 1835Nr. 587, 13. May 1835Nr. 588, 13. May 1835Nr. 593, 17. May 1835Nr. 600, 25. May 1835Nr. 607, 01. Juni 1835Nr. 611, 10. Juni 1835Nr. 613, 11. Juni 1835Nr. 615, 13. Juni 1835Nr. 633, 30. Juni 1835Nr. 634, 08. Juli 1835Nr. 644, 29. Juli 1835Nr. 664, 22. November 1835Nr. 688, 26. Februar 1836Nr. 689, 27. Februar 1836 | J | Karl Jenke Nr. 620, 18. Juni 1835 | K | Johann Karl August Kestner — Georg Ferdinand Kettembeil Nr. 122, 04. May 1827Nr. 124, 16. May 1827Nr. 125, 01. Juni 1827Nr. 126, 25. Juni 1827Nr. 127, 12. Juli 1827Nr. 128, 26. Juli 1827Nr. 129, 03. August 1827Nr. 131, 12. August 1827Nr. 133, 01. September 1827Nr. 134, 23. September 1827Nr. 138, 28. November 1827Nr. 139, 02. Dezember 1827Nr. 141, 28. Dezember 1827Nr. 148, 12. Januar 1828Nr. 152, 20. Januar 1828Nr. 162, 05. Februar 1828Nr. 164, 05. Februar 1828Nr. 170, 16. März 1828Nr. 194, 24. May 1828Nr. 203, 30. August 1828Nr. 215, 24. Dezember 1828Nr. 216, 01. Januar 1829Nr. 221, 16. Januar 1829Nr. 227, 16. April 1829Nr. 228, 18. April 1829Nr. 229, 26. April 1829Nr. 231, 13. May 1829Nr. 232, 03. Juni 1829Nr. 246, 08. November 1829Nr. 247, 25. November 1829Nr. 248, 16. Dezember 1829Nr. 253, 30. Dezember 1829Nr. 256, 15. Januar 1830Nr. 257, 15. Januar 1830Nr. 258, 16. Januar 1830Nr. 260, 01. Februar 1830Nr. 261, 10. Februar 1830Nr. 263, 15. März 1830Nr. 265, 08. April 1830Nr. 266, 05. May 1830Nr. 272, 14. Juli 1830Nr. 275, 04. August 1830Nr. 277, 12. September 1830Nr. 280, 02. Oktober 1830Nr. 281, 10. November 1830Nr. 283, 10. Dezember 1830Nr. 284, 12. Januar 1831Nr. 287, 15. Januar 1831Nr. 288, 26. Januar 1831Nr. 290, 04. Februar 1831Nr. 291, 25. Februar 1831Nr. 292, 24. März 1831Nr. 297, 11. April 1831Nr. 301, 25. April 1831Nr. 312, 08. Juni 1831Nr. 315, 24. Juni 1831Nr. 321, 20. Juli 1831Nr. 323, 28. Juli 1831Nr. 328, 14. August 1831Nr. 329, 15. August 1831Nr. 340, 20. Oktober 1831Nr. 347, 28. Dezember 1831Nr. 351, 29. Januar 1832Nr. 354, 20. Februar 1832Nr. 363, 09. Juli 1832 — Dr. Gustav Friedrich Klemm Nr. 293, 24. März 1831 — Theodor von Kobbe Nr. 353, 10. Februar 1832 — Wilhelmine Koch Nr. 156, 26. Januar 1828 | L | Fürst Leopold zur Lippe II. Nr. 144, 04. Januar 1828Nr. 250, 19. Dezember 1829Nr. 324, 28. Juli 1831Nr. 362, 29. May 1832Nr. 371, 15. Februar 1833Nr. 380, 22. März 1833Nr. 421, 25. Januar 1834Nr. 425, 03. Februar 1834Nr. 437, 15. Februar 1834Nr. 446, 15. März 1834Nr. 90, 29. Dezember 1825Nr. 91, 19. Januar 1826 | M | Christian von Meien Nr. 102, 15. Oktober 1826Nr. 119, 07. April 1827Nr. 147, 10. Januar 1828Nr. 218, 06. Januar 1829Nr. 220, 12. Januar 1829Nr. 306, 16. May 1831Nr. 313, 20. Juni 1831Nr. 361, 28. May 1832Nr. 373, 05. März 1833Nr. 391, 17. May 1833Nr. 406, 10. Juli 1833Nr. 407, 11. Juli 1833Nr. 409, 16. Juli 1833Nr. 430, 12. Februar 1834Nr. 432, 13. Februar 1834Nr. 435, 14. Februar 1834Nr. 436, 15. Februar 1834Nr. 441, 01. März 1834Nr. 442, 02. März 1834Nr. 447, 15. März 1834Nr. 455, 26. April 1834Nr. 460, 01. September 1834Nr. 461, 05. September 1834Nr. 463, 07. September 1834Nr. 465, 10. September 1834Nr. 466, 12. September 1834Nr. 468, 14. September 1834Nr. 725, 24. Juli 1836 — Wolfgang Menzel — Meyersche Hofbuchhandlung Nr. 10, 01. Oktober 1815Nr. 11, 05. März 1816Nr. 12, 12. Juli 1816Nr. 13, 13. Juli 1816Nr. 18a, 02. November 1818Nr. 19, 10. Februar 1818Nr. 20, 11. Februar 1818Nr. 225, 05. März 1829Nr. 226, 08. April 1829Nr. 23, 04. May 1818Nr. 230, 30. April 1829Nr. 24, 14. Juli 1818Nr. 27, 07. May 1819Nr. 278, 16. September 1830Nr. 374, 06. März 1833Nr. 376, 14. März 1833Nr. 8, 17. Juni 1815Nr. 9, 30. September 1815Nr. 95, 15. Juni 1826Nr. 98, 01. August 1826 — Nikolaus Meyer | N | Hermann Kunibert Neumann | P | Moritz Leopold Petri Nr. 108, 04. November 1826Nr. 112, 15. November 1826Nr. 113, 18. November 1826Nr. 123, 04. May 1827Nr. 337, 06. Oktober 1831Nr. 338, 07. Oktober 1831Nr. 341, 26. Oktober 1831Nr. 343, 08. November 1831Nr. 345, 20. November 1831Nr. 349, 04. Januar 1832Nr. 350, 14. Januar 1832Nr. 369, 05. Januar 1833Nr. 448, 15. März 1834Nr. 474, 02. November 1834Nr. 487, 11. Dezember 1834Nr. 488, 12. Dezember 1834Nr. 500, 12. Januar 1835Nr. 517, 10. Februar 1835Nr. 532, 23. Februar 1835Nr. 541, 09. März 1835Nr. 551, 18. März 1835Nr. 564, 05. April 1835Nr. 568, 21. April 1835Nr. 577, 03. May 1835Nr. 622, 19. Juni 1835Nr. 647, 26. August 1835Nr. 696, 29. April 1836Nr. 707, 21. Juni 1836Nr. 709, 01. Juli 1836Nr. 716, 18. Juli 1836Nr. 717, 18. Juli 1836Nr. 718, 20. Juli 1836Nr. 719, 21. Juli 1836Nr. 721, 24. Juli 1836Nr. 726, 29. Juli 1836Nr. 88, 01. Januar 1825Nr. 89, 27. Juli 1825 | R | Herrschaftliches Richteramt Nr. 368, 02. November 1832 — Friedrich August Rosen Nr. 223, 10. Februar 1829 — Dr. Martin Runkel — Secondelieutenant Carl Wilhelm Runnenberg | S | Ludwig Saeng Nr. a5, 27. Juli 1835 — Friedrich Schenk Nr. 620, 18. Juni 1835 — Carl Georg Schreiner Nr. 560, 31. März 1835Nr. 561, 31. März 1835Nr. 583, 09. May 1835Nr. 590, 14. May 1835Nr. 591, 15. May 1835Nr. 592, 15. May 1835Nr. 594, 20. May 1835Nr. 595, 21. May 1835Nr. 596, 21. May 1835Nr. 597, 23. May 1835Nr. 598, 23. May 1835Nr. 599, 24. May 1835Nr. 601, 25. May 1835Nr. 602, 25. May 1835Nr. 603, 25. May 1835Nr. 604, 30. May 1835Nr. 605, 30. May 1835Nr. 606, 01. Juni 1835Nr. 609, 06. Juni 1835Nr. 614, 11. Juni 1835Nr. 616, 13. Juni 1835Nr. 617, 14. Juni 1835Nr. 619, 18. Juni 1835Nr. 623, 19. Juni 1835Nr. 624, 20. Juni 1835Nr. 625, 21. Juni 1835Nr. 627, 22. Juni 1835Nr. 628, 22. Juni 1835Nr. 629, 22. Juni 1835Nr. 630, 22. Juni 1835Nr. 631, 28. Juni 1835Nr. 632, 28. Juni 1835Nr. 635, 09. Juli 1835Nr. 636, 17. Juli 1835Nr. 637, 18. Juli 1835Nr. 639, 24. Juli 1835Nr. 640, 25. Juli 1835Nr. 641, 25. Juli 1835Nr. 642, 25. Juli 1835Nr. 645, 01. August 1835Nr. 646, 02. August 1835Nr. 649, 28. August 1835Nr. 651, 06. September 1835Nr. 653, 26. September 1835Nr. 654, 27. September 1835Nr. 655, 30. September 1835Nr. 656, 02. Oktober 1835Nr. 657, 13. Oktober 1835Nr. 658, 15. Oktober 1835Nr. 660, 17. Oktober 1835Nr. 661, 31. Oktober 1835Nr. 662, 31. Oktober 1835Nr. 663, 01. November 1835Nr. 665, 22. November 1835Nr. 667, 27. November 1835Nr. 668, 01. Dezember 1835Nr. 669, 05. Dezember 1835Nr. 670, 07. Dezember 1835Nr. 673, 02. Januar 1836Nr. 679, 10. Februar 1836Nr. 705, 24. May 1836Nr. 710, 07. Juli 1836Nr. 711, 07. Juli 1836Nr. 713, 10. Juli 1836Nr. 714, 15. Juli 1836Nr. 715, 17. Juli 1836Nr. 730, 08. September 1836Nr. 731, 09. September 1836Nr. 732, 10. Januar 1836Nr. 733, 11. September 1836Nr. 734, 12. September 1836 — Friedrich Steinmann | T | Ludwig Tieck | U | Unbekannt | W | Friedrich Wasserfall — Karl Gottfried Theodor Winkler — Johann Heinrich Wist Nr. 268, 28. May 1830 | Z | Karl Ziegler |
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