| [GAA, Bd. II, S. 386] Sofas nichts gegen ihn.Ein Bürger Auf die Seite, Platz gemacht!Ein Vorstädter Weshalb, Kerl? Der Bürger Es sprengen zwanzig, dreißig Estafetten aus 5 dem Tor des Palastes.Ein anderer Bürger Und da kommen grade dreißig wieder an — Gleich und gleich hebt sich!Erster Bürger Da fliegen Adjutanten heraus!Zweiter Bürger Und da jagen Kaleschen hinein! 10Jouve für sich Er ist da — und schon reißt er Frankreich in seinen Strudel — — Aber hier ein kaiserlicher Wagen, die Hortense darin — Die Wache liegt zum Teil schlafend auf dem Boden — Macht sie nicht die Honneurs oder kommt sie in Unordnung, so faß ich frischen Mut, stürme 15 noch heute nacht die Tuilerien, und pflanze auf seiner Leiche den Freiheitsbaum auf!Schildwache ruft Ins Gewehr! — Königin Hortense! Die ganze Wache kommt in Bewegung, und hält gleich darauf zu Pferde und zu Fuß in Ordnung 20 Offizier der Gardegrenadiere zu Fuss Präsentiert das Ge- wehr! Trommel gerührt!Offizier der polnischen Lanzenreiter Säbel heraus! Trom- pete geblasen! Trommeln und Trompeten 25 Volk Es lebe Hortense!Hortense blickt aus dem Wagenfenster Ich danke! Viele des Volkes Die ist doch hübscher als die Angoulême.Jouve für sich Hier ist nichts zu machen — Die Leute sind zu einexerziert und zu begeistert — Weg meine Träume 30 — Es lebe der Kaiser!Volk Hoch der Kaiser! Offizier der Gardegrenadiere zu Fuss Gewehr ab! Es geschiehtOffizier der polnischen Lanzenreiter Säbel ein! 35Es geschiehtDie Offiziere Nun schlaft bis die Schildwachen euch wecken. |
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