| [GAA, Bd. I, S. 664] S.346, Z.26: Sextilius: Siehe die Anm. zu S. 307, Z. 18. S.347, Z.16: mauritanischer: Mauretanien war das westlichste Land von Nord- oder speziell Kleinafrika; es war von Berbern bewohnt. S.347, Z.28: Hiempsals: Siehe die Anm. zu S. 308, Z. 1. S.347, Z.40: Sichelwagen: Siehe die Anm. zu S. 308, Z. 11. S.348, Z.8: Böotien: Siehe die Anm. zu S. 308, Z. 17. S.348, Z.31: siebenhäuptge: Siehe die Anm. zu S. 309, Z. 3. S. 348, S.348, Z.36: Zeus: Siehe die Anm. zu S. 309, Z. 8. S.349, Z.37: Metell: Siehe die Anm. zu S. 310, Z. 11. S.350, Z.7: Pontifex: Priester, Oberpriester; Mitglied des Priester- kollegiums der pontifices, denen die Aufsicht über die Religion und die religiösen Gebräuche zustand. Ihr Vorsteher war der pon- tifex maximus. S.350, Z.8: Hetrurien: Siehe die Anm. zu S. 315, Z. 3. S.350, Z.10: Telamon: (Heute Castello di Talamone), ein (heute versandeter) Hafen in Etrurien, wohl zum Territorium von Cosa an der tyrrhenischen Küste gehörig. S.350, Z.17: Numidiern: Siehe die Anm. zu S. 310, Z. 20. S.350, Z.34:Centurio: Siehe die Anm. zu S. 310, Z. 36. S.351, Z.10: Kriegstribunen: Siehe die Anm. zu S. 304, Z. 19. S.351, Z.23: Circus maximus: In Rom, im Tale zwischen Aventin und Palatin; der Schauplatz glänzender Spiele, von Volks- belustigungen aller Art, auch der Triumphe. S.353, Z.6: Triariern: Siehe die Anm. zu S. 311, Z. 17. S.354, Z.33: Chäroneas: Siehe die Anm. zu S. 312, Z. 35. S.355, Z.19: seine Söhne: Siehe die Anm. zu S. 304, Z. 8. S.356, Z.1: Paphlagonien: Siehe die Anm. zu S. 313, Z. 24. S.356, Z.1: Bithynien: Siehe die Anm. zu S. 313, Z. 25. S.356, Z.1: Kappadokien: Siehe die Anm. zu S. 313, Z. 25. S.356, Z.31: Die Wüsten Skythiens: Siehe die Anm. zu S. 314, Z. 16. S.358, Z.15: Die Gladiatoren: Siehe die Anm. zu S. 315, Z. 5. S.359, Z.17: Das Prokonsulat: Siehe die Anm. zu S. 316, Z. 2. S.359, Z.35: Quästor: Siehe die Anm. zu S. 316, Z. 20. S.359, Z.39: dezimieren: Siehe die Anm. zu S. 316, Z. 24. S.360, Z.35: Pannonien: Siehe die Anm. zu S. 317, Z. 21. S.361, Z.28: die Chlamys: Siehe die Anm. zu S. 318, Z. 14. S.361, Z.32: das Gewand des Nessus: Anspielung auf den Mythos von Herakles. Dieser gewinnt nach hartem Kampfe mit Acheloos Deianeira, Tochter des Oineus. Als sich später der Kentaur Nessos, während er Deianeira über den Fluß Euenos setzt, an ihr ver- greifen will, tötet ihn Herakles durch einen seiner Pfeile, die mit dem Gifte der von ihm erlegten lernäischen Hydra bestrichen sind. Nessos aber veranlaßt Deianeira, das aus der Wunde quellende verdickte Blut als Zaubermittel für des Herakles Liebe zu ihr zu sammeln. Als Herakles Iole, die Tochter des Königs Eurytos, erbeutet, wird Deianeira eifersüchtig und sendet ihrem Gatten ein Gewand, das mit dem Blute des Kentauren gefärbt ist. Herakles erliegt, nachdem er den Überbringer ins Meer geschleudert, unter verzehrenden Schmerzen. |
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