| [GAA, Bd. III, S. 669] S.335, Z.14: als der göttliche Julius am Rubicon zauderte: Siehe die Anm. zu S. 200, Z. 24. S.335, Z.21: Aktium: Vorgebirge und Stadt an der Westküste Griechenlands; dort fand am 2. September 31 v. Chr. eine See- schlacht zwischen Octavianus Augustus und Antonius statt. S.336, Z.3: Turmen: Siehe die Anm. zu S. 201, Z. 4. S.336, Z.15: Chauken: Siehe die Anm. zu S. 201, Z. 17. S.336, Z.16: Marsen: Siehe die Anm. zu S. 183, Z. 23. S.336, Z.16: Brukterer: Siehe die Anm. zu S. 174, Z. 27. S.336, Z.18: Ubier: Siehe die Anm. zu S. 201, Z. 19. S.336, Z.18: tenktrischen Reiter: Siehe die Anm. zu S. 214, Z. 40. S.338, Z.17: Herzog Segest: Siehe die Anm. zu S. 183, Z. 32. S.338, Z.29 f.: Falkenburg: Siehe die Anm. zu S. 184, Z. 1. S.339, Z.35: Chatte: Siehe die Anm. zu S. 168, Z. 10. S.340, Z.27: Quellen der Lippe: Siehe die Anm. zu S. 168, Z. 15. S.340, Z.27: Ems: Dieser Fluß entspringt am Teutoburger Walde im heutigen Kreise Paderborn. S.341, Z.17: Hegs auf: Siehe die Anm. zu S. 191, Z. 31. S.342, Z.16: Octavianus Augustus: Siehe die Anm. zu S. 167, Z. 25. S.342, Z.24: Rätiens Gebirge: Siehe die Anm. zu S. 186, Z. 35. S.342, Z.29: Tiberius: Siehe die Anm. zu S. 185, Z. 22. S 344, S.342, Z.14: Charon: Siehe die Anm. zu S. 266, Z. 9. S.344, Z.27:Vexillar: Siehe die Anm. zu S. 169, Z. 13. S.344, Z.27: Pluto: Siehe die Anm. zu Bd 1, S. 326, Z. 12 auf S. 647—48. S.344, Z.41: Theokrit: Theokritos aus Syrakus, der um 270 v. Chr. lebte, ist mit seinen 32 Idyllen, zumeist Szenen des Volks- lebens darstellend, der Hauptvertreter der bukolischen Dichtung der Griechen. S.345, Z.1: Virgil: Publius Maro Vergilius, geb. 15. Okt. 70 v. Chr. in Andes bei Mantua, gest. 21. Sept. 19 in Brundisium. Er verfaßte zehn „Bucolica“ oder „Eclogae“ im Stile der Idylle Theokrits, das didaktische Gedicht „Georgica“ und die „Aeneis“, die von den Römern als ihr Nationalepos betrachtet wird. S.345, Z.30: Cimbern: Siehe die Anm. zu S. 170, Z. 31. S.345, Z.31: Ambronen: Siehe die Anm. zu S. 170, Z. 31. S.345, Z.31: Teutonen: Siehe die Anm. zu S. 170, Z. 31. S.345, Z.32: Verona: Siehe die Anm. zu S. 172, Z. 16. S.346, Z.21 f.: der Gewaltige [ usw. ]: Marbod; siehe die Anm. zu S. 157, Z. 18. S.347, Z.24: Zasern: Gleichbedeutend mit Fasern, besonders von den zarten, schwachen Fäden ähnlichen Wurzeln an Bäumen und Gewächsen, hier von den Haaren des Pelzes gebraucht. S.348, Z.18: verquackeln: Siehe die Anm. zu S. 270, Z. 9. S.348, Z.31 f.: Krippenreiter: Siehe die Anm. zu S. 270, Z. 32. S.350, Z.13: Sigambrer: Siehe die Anm. zu S. 227, Z. 6. S.350, Z.33: Veliten: Siehe die Anm. zu S. 174, Z. 33. |
| |