| [GAA, Bd. VI, S. 232] Aspern! diese Kürassierangriffe, diese Morderei auf den Kirchhöfen, diese schwellende, vorbeidonnernde Donau — Was Ungeheures! In Gedanken an diesen Riesenkampf hab' ich auch der 5Vorrede zum Gothland des Datum vom 21. Mai gegeben. | | | [Düsseldorf,] 21 Mai 1835. | | Grabbe. | Wär' ich doch in ihm gefallen. Ich lache heut nur, um meinen 10 Ernst zu verdecken. [Adresse:] Sr Wohlgeboren dem Herrn Buchhändler Schreiner. A. Offene Stellen. 1.) Es sind noch 3 Hauslehrer zu plaçiren, jeder mit 190—290000 Thaler Gehalt, und freier Kost. Sein Logis muß er aber selbst miethen. 15 2.) 3.) Nr. 2 ist offen; wer sie füllen will, hat die Einrückungsgebühr zu zahlen. 4.) Viele offne Beutel, aus denen die Thaler zu voreilig in unterzeichnete Anstalt gelaufen. 20 5.) In Peking kann noch viel Rindvieh angestellt werden. 6.) Ein Schneidergesell, der einen Eisbär gut darstellen kann, ist unterzubringen. Seine Besoldung wird das Dritttheil dessen seyn, was für die Menagerie nicht einkommt. 25 7.) Böse Sieben noch immer anzubringen. B. Gesuche. 1) Ein der alten Sprachen kundiger Hauslehrer wünscht englischer Minister zu werden. Er würde mehr auf anständige Behandlung als auf großes Gehalt sehen. 30 2) Unterzeichnete und alle ähnlichen Bureaus mögen für die, welche sie nicht plaçiren können, den Mund halten, was wegen der vielen dazu nöthigen Finger freilich schwierig ist. Düsseldorf, links an der Thorecke, den 21. Mai 1897. 35 Fürsichversorgungsanstalt daselbst. — — — Der verfluchte Barbarossa: Papst Alexander. Kaiser, ein zerriss'nes Herz |
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