| [GAA, Bd. II, S. 570] 2. Lesarten S.109, Z.29: Matthäus ] Mathäus D S.112, Z.34: eroberte, ] eroberte D S.113, Z.21: Gott, ] Gott D S.113, Z.34: des ] der D [ Die Verbesse- rung ist notwendig wegen des in der nächsten Zeile folgenden sein] S.121, Z.13: glaube, ] glaube D S.127, Z.8: verknüpft. ] verknüpft D [ Drf ] S.129, Z.19: Laut ]fehlt D S.129, Z.33: ist, ] ist D S.129, Z.35: KÖNIG] Kaiser D S.130, Z.40: an, ] an D S.132, Z.8: Herzogen, ] Herzogen D S.133, Z.1: mich, ] mich D S.133, Z.5 f.: rangen / Wir miteinander ] Kettembeil hatte diese ihm unterm 1. Februar 1830 mitgeteilte Stelle beanstandet und Grabbe sich schließlich bereiterklärt, daß dafür rang / Ich mit ihm gesetzt werde. D hat aber doch die ursprüng- liche Fassung. Vgl. Brief an Kettembeil vom 10. Februar ( Nr 261). S.133, Z.6: halfs? — ] halfs? H 1 S.133, Z.8: gleich, ] gleich D, H 1 S.135, Z.39: Araber, ] Araber D S.137, Z.1: Monat lang ] Monatlang D S.138, Z.35: stärker ] stärk'rer D S.138, Z.40: verleitet, ] verleitet D S.139, Z.15: tat ] tat' D S.139, Z.21: Hohenzollern, ] Hohenzollern D S.142, Z.33: Walfisch, ] Walfisch D S.143, Z.12: säumen, ] säumen D S.145, Z.30: Honny ] Hony D S.148, Z.5: focht ] focht' D S.148, Z.5: Schlacht, ] Schlacht D S.149, Z.29: gar, ] gar D S.151, Z.5: Wehrfried, ] Wehrfried D [ Drf ] S.151, Z.21: dem, ] dem D S.155, Z.15: Westminsterhalle, halt ] Westminsterhalle halt D S.157, Z.14: reisge ] riesge D [ Drf ] S.157, Z.21: ich, ] ich D S.158, Z.33: anders ] ander's D S.158, Z.41: Dazwischen ] Dazwi- schen, D S.159, Z.16: Ja, ] Ja D S.159, Z.18: so, ] so D S.160, Z.1: auf, ] auf D S.163, Z.3: Nachbar, ] Nachbar D S.164, Z.17: Wehrfried, ] Wehrfried D S.164, Z.34: Löwe ] Löwe, D S.165, Z.25: Löwen, ] Löwen D S 166, S.165, Z.39: Wehe! Wehe! ] Wehe! Wehe. D S.170, Z.30: merke, ] merke. D [ Drf ] S.172, Z.34: DER ]fehlt D Ebenso Z. 38 u. S. 173, Z. 4. S.175, Z.8: unsrer ] unser D S.179, Z.28: erinnern, ] erinnern; D [ Drf ] S.179, Z.31: Österreich ] Im Gegensatz zu allen anderen Ausgaben liest Hermann Stresau (Christian Dietrich Grabbe, „ Dramatische Dichtungen “, Bd 2, Berlin, Rabenpresse 1944, S. 360, Z. 17) Richard. In der Tat könnte man annehmen, daß die Parenthese so lauten müßte; „ indessen will Grabbe vielleicht sagen, daß sich Heinrich bei den folgenden Worten von Richard wegwendet, um durch diese Gebärde das Schroff- Ablehnende zu verstärken. “ (WFrZ II 507, 12—14 zu 238, 24.) S.181, Z.3: Nun, ] Nun D S.183, Z.8: England ] Englaud D [ Drf ] |
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