| [GAA, Bd. IV, S. 450] H umfaßt also 71 Seiten, die jeweils in der oberen rechten oder linken Ecke mit Ziffern versehen sind. Da aber die Paginierung irrtümlich von 32 auf 34 springt, so endet sie mit 72. Sie ist mit Bleistift berichtigt. Bei den folgenden Angaben sind die zutreffenden Zahlen benutzt. Das Papier ist ein grünlich-graues Konzeptpapier, mit Ausnahme des Blattes 59/60. Dieses ist ein glattes bräunliches Schreibpapier mit dem Wasserzeichen G E H, stammt also aus der Papiermühle in Pivitsheide, und zwar aus der Pachtzeit Georg Ernst Hausmanns. Vermutlich ist es mit dem bei Weerth S. 105, unter 7 bezeichneten identisch. Das andere Papier ist Hillentruper Herkunft, aber wieder von zweifacher Art. Vorherrschend ist das, welches als Wasserzeichen, außer sieben senkrechten Linien, die gekrönte Sonne in der Mitte des Bogens, darunter H W H, aufweist. Demnach ist es ein vom Pächter Heinrich Wilhelm Hausmann hergestelltes Konzeptpapier (Weerth S. 77, unter 5). Es ist verwendet für die Blätter 9/10 bis 31/32, 35/36, 37/38, 43/44, 45/46, 49/50, 53/54, 55/56 und 61/62 bis zum Schlusse. Die zweite der verwendeten Papiersorten, etwas feiner und durchsichtiger als die andere Hillentruper, ist das in der Pachtzeit Friedrich Wilhelm Hausmanns hergestellte Konzeptpapier mit sechs senkrechten Linien, der einfachen fünfblättrigen Rose und den Initialen F W H als Wasserzeichen (Weerth S. 79, unter 8, danach allerdings erst seit 1831 bezeugt). Diese Wasserzeichen erscheinen auf den Blättern 1/2 bis 7/8, 33/34 und 41/42. Die übrigen Blätter sind nicht mit Sicherheit zu bestimmen. In den Blättern 47/48 und 51/52 sind, außer den Linien, keine Wasserzeichen, in Bl. 57/58 nur Teile einer Sonne und eines Buchstabens zu erkennen. Weist endlich Bl. 39/40 wirklich ein Wasserzeichen auf, so kommt dies über schwache Andeutungen nicht hinaus. Möglicherweise handelt es sich auch bei diesen Blättern um das Hillentruper Konzeptpapier mit der gekrönten Sonne, bei denen nur das Wasserzeichen völlig geglückt ist. H ist in einen Halbleinenband eingebunden. Nach dem dafür verwendeten Doppel-Kaliko, den zur Gliederung des Rückens dienenden blinden Fileten und dem Gustavmarmor des Überzugpapiers zu urteilen gehört er etwa den siebziger oder achtziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts an. F. Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Depot der Staatsbibliothek. Tübingen. Sign.: Ms. Germ. Fol. 1161. Verglichen wurde: T: Schiller und Goethe. Ein Fragment aus einer Abhandlung über deren Briefwechsel. (Geschrieben im Juni 1830.) In: Hermann. Ein Centralorgan für Rheinland-Westphalen. Nro.. 50. 21. Juni 1835. S. 390—92. Die Abhandlung über den „Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe“ war zunächst für Herloßsohns „Kometen“ bestimmt. Jedoch schickte Grabbe die beendete Niederschrift auf den Rat seines Verlegers Kettembeil nicht ab und machte Herloßsohn unannehmbare Bedingungen, so daß der Abdruck im „Kometen“ nicht zu Stande kam. Da aber auch Kettembeil davor zurückschreckte, die Streitschrift zu verlegen, so bot sie Grabbe unterm 15. Januar 1831 |
| | Werkauswahl | | | Dramen | | | Prosa-Schriften | | | | Den Schul- und Universitätsjahren zugehörig | | | | Die Proberelation | | | | | Ausführung | Bd. IV, S. 9 | | | | | Überlieferung | Bd. IV, S. 376 | | | | | Lesarten | Bd. IV, S. 376 | | | | | Erläuterungen | Bd. IV, S. 376 | | | | Über die Shakspearo-Manie | | | | Aufsätze über Detmold und sein Theater | | | | Etwas über den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe | | | | Selbstrezensionen | | | | Das Theater zu Düsseldorf mit Rückblicken auf die übrige deutsche Schaubühne | Bd. IV, S. 477 | | | | Bruchstück einer frühen Fassung | | | | Endgültige Fassung | | | | Beiträge zum 'Düsseldorfer Fremdenblatte' | Bd. IV, S. 163 | | | | Theater-Referate | | | | | Michel Perrin. Lustspiel nach Mélesville und Duveyrier von Theodor Hell. Die Neugierigen. Lustspiel von Friedrich Ludwig Schmidt | Bd. IV, S. 167 | | | | | König Lear. Trauerspiel von Shakspeare | Bd. IV, S. 168 | | | | | König Enzio. Trauerspiel von Ernst Raupach | Bd. IV, S. 206 | | | | | Der Kammerdiener. Lustspiel von Friederike Kricke-berg. Der Unschuldige muß viel leiden. Lustspiel nach dem Französischen bearbeitet von Theodor Hell | Bd. IV, S. 170 | | | | | Oberon, König der Elfen. Romantische Feenoper von Carl Maria v. Weber | Bd. IV, S. 171 | | | | | Das goldene Kreuz. Lustspiel frei nach dem Französischen von Georg Harrys. Die Schleichhändler. Posse von Raupach | Bd. IV, S. 172 | | | | | Die schelmische Gräfin. Lustspiel von Immermann. Der Zeitgeist. Posse von Raupach | Bd. IV, S. 173 | | | | | Maria Tudor. Drama von Victor Hugo | Bd. IV, S. 174 | | | | | Der Secretair und der Koch. Lustspiel nach dem Französischen von Carl Blum. Bube und Dame, oder: schwache Seiten. Lustspiel von Karl Töpfer | Bd. IV, S. 176 | | | | | Die Macht der Verhältnisse. Trauerspiel von Ludwig Robert | Bd. IV, S. 177 | | | | | Michel Perrin. Lustspiel nach Mélesville und Duveyrier von Th. Hell. Das Fest der Handwerker. Vaudeville von Louis Angely | Bd. IV, S. 179 | | | | | Die Jäger. Ein l%auml%ndliches Sittengemälde von August Wilhelm Iffland | Bd. IV, S. 179 | | | | | Lüge und Wahrheit. Lustspiel von Amalie, Herzogin zu Sachsen. Der Schiffscapitain oder die Unbefangenen. Vaudeville von Blum | Bd. IV, S. 181 | | | | | Das Räthsel. Lustspiel von Karl Wilhelm Salice Contessa. Die junge Pathe. Lustspiel von Eugène Scribe | Bd. IV, S. 182 | | | | | Des Adlers Horst. Romantisch-komische Oper von Karl von Holtei. Musik von Franz Gläser | Bd. IV, S. 183 | | | | | Der Richter von Zalamea. Schauspiel von Calderon | Bd. IV, S. 184 | | | | | Die deutschen Kleinstädter. Lustspiel von August von Kotzebue | Bd. IV, S. 185 | | | | | Belisar. Romantisches Trauerspiel von Eduard von Schenk. Musik von Johann Nepomuk Freiherrn von Poisl | Bd. IV, S. 187 | | | | | Die Jäger. Ein ländliches Sittengemälde von Iffland | Bd. IV, S. 189 | | | | | König Johann. Historisches Schauspiel von Shakspeare | Bd. IV, S. 190 | | | | | Die Einfalt vom Lande. Lustspiel von Töpfer | Bd. IV, S. 191 | | | | | Familienleben Heinrichs IV. Lustspiel frei nach dem Französischen von Carl Stawinski . Der Doktor und der Apotheker. Possenspiel von Raupach | Bd. IV, S. 193 | | | | | Die Reise auf gemeinschaftliche Kosten. Komisches Gemälde frei nach dem Französischen von Angely | Bd. IV, S. 196 | | | | | Die Brüder. Lustspiel nach Terenz | Bd. IV, S. 198 | | | | | Richard Löwenherz. Singspiel nach dem Französischen des Michel Jean Sedaine. Musik von André Ernest Modeste Grétry | Bd. IV, S. 199 | | | | | Maria Stuart. Trauerspiel von Schiller | Bd. IV, S. 200 | | | | | Die Hagestolzen. Schauspiel von Iffland. Mirandolina. Lustspiel frei nach Goldonis Locandiera von Blum | Bd. IV, S. 201 | | | | | Des Goldschmidts Töchterlein. Altdeutsches Sittengemälde von Blum. Die K%ouml;nigin von sechzehn Jahren. Drama nach dem Französischen von Hell | Bd. IV, S. 203 | | | | | Das Käthchen von Heilbronn. Ritterschauspiel von Heinrich von Kleist | Bd. IV, S. 204 | | | | | Romeo und Julia. Trauerspiel von Shakspeare | | | | | Betrachtungen | Bd. IV, S. 208 | | | | | Das Leben ein Traum. Romantisches Schauspiel von Calderon | Bd. IV, S. 210 | | | | | Otto von Wittelsbach, Pfalzgraf in Baiern. Trauerspiel von Joseph Marius Johann Nepomuk Babo | Bd. IV, S. 213 | | | | | Lüge und Wahrheit. Lustspiel von Amalie, Herzogin zu Sachsen. Die Wiener in Berlin. Liederposse von Holtei | Bd. IV, S. 214 | | | | | Der Blaubart. Dramatisches Mährchen von Ludwig Tieck | Bd. IV, S. 215 | | | | | Hans Heiling. Romantische Oper von Eduard Devrient. Musik von Heinrich Marschner | Bd. IV, S. 217 | | | | | Ein paar Bemerkungen | Bd. IV, S. 227 | | | | | Des Dichters Herz von H. Neumann | Bd. IV, S. 224 | | | | | Norbert Burgmüller | Bd. IV, S. 225 | | | | | Berlinisches | Bd. IV, S. 226 | | | | | Betrachtungen | | | | | Konrad | Bd. IV, S. 229 | | | | | Anmerkungen | Bd. IV, S. 506 |
|