| [GAA, Bd. VI, S. 277] Alexander der Große, dann, leb' ich so lange, in sicher erhabener Art: Christus. De[nkt] meiner und bezeugt's durch Briefe. [Adresse:] Sr Wohlgeboren dem Herrn Canzleirath Petri, in 5Detmold. Durch Einlage. Hierbei, lieber Hr. Grabbe, einstweilen Zehn Thaler. Diesen Abend ein Mehreres. Jetzt bin ich von Geschäften und Besuchen beinah erdrückt. | | Hochachtungsvoll | Ddorf 27/8 35. | | I. H. C. Schreiner | [Adresse:] Herrn Auditeur Grabbe Wohlgeboren Hier. Eleg. p. 547. Nichts soll näher seyn als Liebe und Gleichgültigkeit. Diese dummen Bengel-Aphorismen. Liebe du erst, Bengel, und dann steig bergunter. 551 Wird die „süße Schweigelust 15“ besungen. Hätte der Kerl doch selbst geschwiegen. p. 560. Ei ei, Johanna, wieder gedruckt! Wir kennen Dir! Meine Frau stimmt in Einem mit mir überein, nämlich in diesem Liede, das sie in einer Gedichtsammlung hat, und diese Uebereinstimmung ist bei Verhältnissen und Characteren 20merkwürdig: Ein Pilger am Jordan Ging einsam und bloß, Er hatte verloren Ein Kleinod so groß! 25 Das Kleinod hieß Liebe, Vergangenheit hielt es Im ehernen Schooß! War p. 563 Leopold Robert ein tüchtiger Maler, so wird er besser als sein Nachkläffer wissen, weshalb er sich umgebracht 30hat. Die mit Lob versetzten Moralitätspredigten! Hab' ich eingewilligt, als ich's Leben erhielt? Hab' ich's acceptirt? Konnt' ich das als Kind? Weg damit, hat man's satt. — Was die Narren dem Napoleon in's Gemüth legen. Er hat sich nie über das Große, wohl aber über Kleinliches in den 35Tuillerien geärgert. nr. 148. Zimmermann unterschreibt sich jetzt Professor, doch seine Gedichte werden nicht besser. — |
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