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[GAA, Bd. IV, S. 412]

 


   Verweis zum Text S.50, Z.17—20: in dem (wie, glaub' ich, schon Wilh. Schlegel
sagt) [usw.]: „Es ist als ob die Hemmungen an dem Uhrwerke der
Zeit herausgenommen wären, und nun die Räder unaufhaltsam
abrollten.“ (Schlegel, a.a.O. Th. 3, S. 160.)
   Verweis zum Text S.51, Z.36: Chimène: In der Tragödie „Le Cid“.
   Verweis zum Text S.51, Z.36: Medea: In der Tragödie „Medée“.
   Verweis zum Text S.51, Z.36: Iphigenia: In der Tragödie „Iphigénie en Aulide“.
   Verweis zum Text S.51, Z.36: Athalie: In der gleichnamigen Tragödie.
   Verweis zum Text S.51, Z.36: Berenice: In der gleichnamigen Tragödie.
   Verweis zum Text S.51, Z.37: Phädra: In der Tragödie „Phèdre“.
   Verweis zum Text S.51, Z.37: Nero: In der Tragödie „Britannicus“.
   Verweis zum Text S.51, Z.37: Mahomet: In der Tragödie „Le Fanatisme, ou
Mahomet le prophète“.
   Verweis zum Text S.51, Z.37: Tancred, Amenaide: In der Tragödie „Tancrède“.
   Verweis zum Text S.51, Z.38: Orosman, Nerestan, Lusignan, Zayre: In der Tragödie
„Zayre“.
   Verweis zum Text S.51, Z.38: Gusman, Alzire: In der Tragödie „Alzire, ou les
Américains“.
   Verweis zum Text S.52, Z.1 f.: das moi der Medea: „Moi, dis-je, & c'est assez.“
(„Medée“ I,5.)
   Verweis zum Text S.52, Z.2: Augusts soyens amis, Cinna: „Soyons amis, Cinna,
c'est moi, qui t'en convie.“ (Corneilles Tragödie „Cinna“, letzte
Szene.)
   Verweis zum Text S.52, Z.2 f.: Agamemnons vous y serez ma fille: „Vous y
serez, ma fille. / Adieu.“ Schlußworte Agamemnons in Racines
„Iphigénie en Aulide“ II,2.
   Verweis zum Text S.52, Z.20: Sosias: Im „Amphitrion“.
   Verweis zum Text S.52, Z.20: Climène: In „Les Fâcheux“ und „La critique de
l'école des femmes“.
   Verweis zum Text S.52, Z.20: Alcest: Im „Misantrope“.
   Verweis zum Text S.52, Z.20: Harpagon: In „L'Avare“.
   Verweis zum Text S.52, Z.20 f.: Agnes in der Männerschule: Vielmehr in „L'Ecole
des femmes“. (Die weiblichen Gestalten in der Komödie „L'Ecole
des maris“ heißen Isabelle, Leonor und Lisette.)
   Verweis zum Text S.52, Z.21: die Scapins: Der Diener Scapin ist die Hauptfigur
in „Les Fourberies de Scapin“.
   Verweis zum Text S.52, Z.21: Sganarells: In „Le Médecin volant“, „Sganarelle,
ou le cocu imaginaire“, „L'Ecole des maris“, „Le Mariage forcé“,
„Don Juan, ou le festin de Pierre“, „L'Amour médecin“ und „Le
Médecin malgré lui“.
   Verweis zum Text S.54, Z.31: (mit Wieland): Im 48sten Bande von Wielands
„sämmtlichen Werken“, herausgegeben von Gruber, dem dritten
Teile der „Miscellaneen“ (Leipzig, Göschen 1823), ist auf den S.
262—65 die aus dem Jahre 1803 stammende Miszelle „Schicksalstragödie“
abgedruckt. Darin findet sich die folgende Stelle: „Aber
was war denn der Begriff, den sich die Alten von diesem Schicksal
machten? Sobald sie sich denselben klar zu machen suchten,
gewiß kein andrer als eben derselbe, den wir Neuern mit diesem
noch immer allgemein und täglich gebrauchten Worte verbinden —
nämlich der Begriff des allgemeinen Zusammenhangs
aller Dinge und Ereignisse in der Welt, in so